1. Bereits demonstriert auf der Naturforscherversammlung 1922 in Leipzig, gynäkol. Abteilung; vgl. Zentralbl. f. Gynäkol. 1922, Nr. 42, S. 1671 und Monatsschr. f. Geburtsh. u. Gynäkol.59, 314. 1922.
2. Beitrag zu dem seltenen Vorkommen von Zirkulärruptur und Ausstoßung der Vaginalportio des Uterus während der Geburt. Beitr. z. Geburtsh. u. Gynäkol.1, Heft 3; ref. Prager Vierteljahrsschr. f. d. prakt. Heilk.3, 55, 29. Jg. 1872.
3. Über eine seltene Art von Kontinuitätstrennung am Cervix uteri während der Geburt. Wien. med. Presse21, 1113. 1880.
4. In früheren Zeiten wurde therapeutisch sehr viel Salpetersäure zum Ätzen von Erosionen und Ektropien der Portio verwendet, undH. Peham teilte einen Fall von hochgradiger Narbenbildung im Bereiche der Cervix und des Scheidengewölbes mit, in welcher die Narbe von einer Verätzung mit konzentrierter Karbolsäure herrührte, die in der Absicht, einen Abort herbeizuführen, in die Vagina und in den Cervicalkanal auf Wattebäuschen von der Frau selbst eingebracht worden war.
5. Die zirkuläre Abreißung der Cervix uteri sub partu. Dtsch. Zeitschr. f. d. ges. gerichtl. Med.1, 660. 1922.