1. vgl. zur Fragestellung den Beitrag von Fritz Eberhard: Macht durch Massenmedien? In: »Publizistik«, 10. Jg. 1965/Heft 4, S. 477–494.
2. Das bezieht sich vor allem auf Arbeiten von Elisabeth Noelle-Neumann. Vgl.: Der Einflufi des Fernsehens auf die Wahlentscheidung. In: »Media Perspektiven«, Jg. 1982/Heft 10, S. 609-617. Kritisch zu den Arbeiten und Erklärungsansätzen Noelle-Neumanns (und auch Kepplingers): Hans-Jürgen Weiß: Die Wahlkampfberichterstattung und -kommentierung von Fernsehen und Tagespresse zum Bundestagswahlkampf 1980. In: »Media Perspektiven», Jg. 1982/Heft 4, S. 263-275
3. Ursula Feist / Klaus Liepelt: Objektiv der Politik oder politische Kamera? In: »Media Perspektiven«, Jg. 1982/Heft 10, S. 619-635
4. ferner: Holger Rust: Muster der politischen Publizistik. Forschungsnotiz zur Berichterstattung über Wahlkämpfe in Hamburg und Niedersachsen in regionalen Tageszeitungen im Jahre 1982. In: »Media Perspektiven«, Jg. 1984/Heft 3, S. 219-227. Zum Aspekt regionale Wahlkämpfe vgl. auch: Jürgen Prott: Presse im Wahlkampf. Zur Berichterstattung Hamburger Tageszeitungen im Bundestagswahlkampf 1980. Frankfurt/Main 1982. - Zur Bedeutung der Wahlkampfkommunikation vgl. zusammenfassend: Michael Buß / Michael Darkow / Renate Ehlers / Hans-Jürgen Weiß / Karl Zimmer: Fernsehen und Alltag. Eine ARD/ZDF-Studie im Wahljahr 1980. Frankfurt/ Main 1984 sowie den Beitrag von Hans-Jürgen Weiß: Massenmedien und Wahlen. In: Jürgen W. Falter / Christian Fenner / Michael Th. Greven (Hrsg.): Politische Willensbildung und Interessenvermittlung. Opladen 1984, S. 351-371.
5. vgl. statt vieler: Jürgen Kriz: Offentliche Meinung und politisches Handeln - Kritik der »Schweigespirale«. In: Hans Matthöfer (Hrsg.): Bürgerbeteihgung und Burgerinitiativen. Legitimation und Partizipation in der Demokratie angesichts gesellschaftlicher Konfliktsituationen. Villingen-Schwenningen 1977, S. 396–416.