1. Vgl. Fama 1970, S.383.
2. Vgl. Fama 1991, S.1576f., und Milde 1992, S.10.
3. Vgl. Fama 1991, S.1576f. Das Konzept der strengen Kapitalmarkteffizienz wurde trotz einiger diesbezüglicher Tests nie ernsthaft als Realität innerhalb der finanztheoretischen Literatur unterstellt, vgl. Fama 1970, S.383ff. und S.409. Vielmehr dient die These der strengen Form der Kapitalmarkteffizienz als Referenzpunkt (“benchmark”), vgl. Fama 1991, S.1591.
4. “In complete markets (…) any security payoff (…) is obtainable by investors as a linear combination of existing securities.”, Haley/Schall 1981, S.223.
5. Ein vollkommener oder perfekter Kapitalmarkt zeichnet sich aus durch: - Abwesenheit von Transaktionskosten - Vollständiger Wettbewerb, d.h. kein Einfluß der Teilnehmer auf die Marktpreise - Gleicher Marktzugang für alle Teilnehmer – Kein Informationskosten, d.h. jeder hat die gleichen Informationen- Keine Konkurskosten- Homogene Erwartungen- Informationseffizienz,vgl. Haley/Schall 1981, S.280., und Copeland/Weston 1988, S.330f.