1. Sext. Emp., Adv. math., xi, 165f. (die vornehmlich auf Philon zurückgehende Deutung von Intuition als privilegierte Einsicht spielt im weiteren keine Rolle).
2. S. die Sammlung von Robin, H., Die wissenschaftliche Illustration, Basel 1992.
3. Man denke an Hermann Minkowskis Visualisierungen der Speziellen Relativitätstheorie (vgl. Hentschel, K., Interpretationen und Fehlinterpretationen der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie durch Zeitgenossen Albert Einsteins, Basel 1990, S. 24) oder den Streit um die Anschaulichkeit in den Anfängen der Quantentheorie (s. Miller, A. 1., „Visualization Lost and Regained: The Genesis of the Quantum Theory in the Period 1913–27“, in: On Aesthetics in Science, hg. v. J. Wechsler, Cambridge/Mass. 1978, S. 73–102 ).
4. Epicorum Graecorum Frg. 265, Frg 1.
5. Hier nach dem Kölner Exemplar der Ausgabe Freiburg 1503, s.a. den ND hg. v. L. Geldsetzer, 1973; zur historischen Erläuterung des Typus Grammaticae s. u.a. Srbik, R. v., Die Margarita Philosophica des Gregor Reisch (gest. 1525) - Ein Beitrag zur Geschichte der Naturwissenschaften in Deutschland (Denkschriften d. A. d. Wiss. Wien, math. nat. KI. Bd. 104) Wien 1941, S. 98f.