1. Zu den heuristischen Grundannahmen vgl. Mayer 1990b. 10ff.. Gute Überblicke bieten u.a. Voges 1983a u. b, 1987a u. b; Sorensen u.a. 1986; Mayer 1987, 1990a u. b; Binstock u. George 1990.
2. Vgl. Kohli 1978a u. b; Müller 1978 u. 1980; Baltes u.a. 1986; Sorensen u.a. 1986; Voges 1987; Barnett 1988; Elder u. Caspi 1990; Hagestad 1990; Fuchs-Heinritz 1990; Meulemann 1990; Biossfeld 1990; Carroll u.a. 1990.
3. Vgl. Brandtstädter (1990) zu den Ansätzen und Problemen der “Lebensspannen-Entwicklungspsychologie” sowie Heckhausen 1990 und Baltes u. Baltes 1986.
4. Vgl. u.a. Freeman u. Hannan 1975; Hannan u. Freeman 1977, 1988a u. b, 1989; Aldrich 1979; Kimberley; Miles u.a. 1980; Freeman 1982; McKelvey u. Aldrich 1983; Kasarda u. Bidwell 1984; Carroll 1984 u. 1988; Astley 1985; Kieser 1985, 1988, 1989, 1992, 1993g:243ff.; Barnett 1988.
5. Projektideen werden z.B. entwickelt von Institutionen der Partnerländer selbst (wie Planungs- und Entwicklungsministerien), um bestimmte Sektoren oder Regionen zu fördern oder um ihr eigenes Prestige zu erhöhen, von ehemaligen Projektmitarbeitern, von Botschaftern, von Politikern auf Dienstreisen oder von BMZ-Mitarbeitern.