1. Euler, R. (Verlustantizipation, 1991), S. 191.
2. Zur analogen Vorgehensweise bei der Fremdwährungsumrechnung vgl. Naumann, T. K. (Fremdwährungsumrechnung, 1992), S. 63 f.
3. Im Steuerrecht wird anstelle des Begriffs des Vermögensgegenstandes der des Wirtschaftsgutes verwendet, dessen weitgehend analoge Verwendung sich aus dem Grundsatz der Maßgeblichkeit ergibt; zum Wirtschaftsgutbegriff vgl. Knobbe-Keuk, B. (Bilanzsteuerrecht, 1993), S. 86 ff.; Biergans, E. (Einkommensteuer, 1992), S. 196 ff.; zum Maßgeblichkeitsprinzip vgl. grundlegend BFH GrS-Beschluß v. 26.10.1987, BStBI. II 1988, S. 348; BFH-Urteil v. 09.07.1986, BStB1. II 1987, S. 14; Beisse, H. (Handelsbilanzrecht, 1980), S. 637 ff.; Ballwieser, W. (Maßgeblichkeitsprinzip, 1990), S. 483; Dziadkowski, D. (Verhältnis, 1986), B 120 Rn. 23 ff. Zur genaueren Abgrenzung von Vermögensgegenstand und Wirtschaftsgut vgl. Budde, W. D./ Kunz, K. (BBK, 1990), § 240 Rn. 2 f.; ADS (Rechnungslegung, 1987), § 246 Rn. 12, 22; Beckmann, R. (Termingeschäfte, 1993), S. 110; Kußmaul, H. Grundstücke, 1987), S. 44, ders. (Nutzungsrechte, 1987), S. 2053 f.
4. Vgl. ADS (Rechnungslegung, 1987), § 246 Rn. 23. Pankow, M./Reichmann, M. G. (BBK, 1990), § 247 Rn. 389 ff. Grundlegend vgl. Roland, H. (Begriff, 1980), S. 150 ff.
5. Fabri, S. (Grundsätze, 1986), S. 34 ff. Nach Kupsch, P. (BHR, 1986), § 246 Rn. 22 liegt ein Vermögensgegenstand nur vor, wenn er selbständig bewertungsfähig und einzeln verwertungsfähig ist. Neben der Einzelverwertbarkeit stehen als weitere Bestimmungskriterien die Einzelbeschaffbarkeit, Einzelveräußerbarkeit, Entgeltlichkeit, Bilanzierbarkeit, Einlagefähigkeit und Einzelbewertbarkeit zur Diskussion