1. Konsum sei dabei nicht als Verbrauch von Verbrauchsgütern verstanden, sondern im weiten Sinne als entgeltlicher Erwerb einer Leistung oder Sache, unabhängig von deren Verbrauchs-oder Gebrauchseigenschaften. Diesem Verständnis folgt die Konsumentenverhaltensforschung, die den Begriff des Konsumenten synonym zu Käufer verwendet. Siehe zu diesem Verständnis bspw. Bruhn (Marketing, 1999), S. 94
2. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 22 ff.
3. Engel/Blackwell/Miniard (Behavior, 1990), S. 3.
4. Dabei erfolgt eine Beschränkung der Analyse nur auf den Konsumenten als potenzieller Kunde von Versicherungsprodukten und nicht — wie nach dem Verständnis von Farny — als Kunde von Kapitalanlagen und übrigen Dienstleistungen. Siehe Farny (Versicherungsbetriebslehre, 2000), S. 99.
5. Es handelt sich dabei um sechs Versicherungen aus folgenden Arten: Berufsunfähigkeit-, priv. Pflege-, Unfall-, Hausrat-, Zusatzkranken-, Priv. Kranken- (Voll), Haftpflicht-, Aussteuer-/Ausbildungs-, Rechtschutz-, Kapital-Lebens-, Risiko-Lebens-, Priv. Renten-und andere Versicherungen. Vgl. Focus MediaLine (Hrsg.) (Versicherungen, 2000), S. 20.