1. Vgl. Giddens 1977, S. 33.
2. Jones/Hesterly/Borgatti 1997, S. 929. Zwar dehnen die Autoren ihr Erfahrungsobjekt über die in dieser Arbeit im Mittelpunkt stehenden interorganisatorischen Beziehungen auch auf die Ebene institutioneller Kontexte aus. Gleichwohl sind zahlreiche Erkenntnisse für den Kontext strategischer Netzwerke nutzbar.
3. Vgl. Sydow 2001c, S. 287–288; Richter 1999, S. 44–45; Das/Teng 1998, S. 507.
4. Vgl. Daft 2000, S. 314–315; Graf 2000, S. 343–344; Steinmann/Schreyögg 2000, S. 623–624; Affe-mann 1991, S. 231.
5. Der an dieser Stelle zugrunde gelegte Kulturbegriff orientiert sich am sog. symbolischen Ansatz der Kulturforschung. Danach bezeichnen Netzwerkkulturen vor allem Interpretationsmuster (Deutungsschemata), mittels derer individuelle Akteure die Welt erschließen. Sie zeigen an, wie man sich erfolgreich verhält. Vgl. Steinmann/Schreyögg 2000, S. 623–625.