1. Hart, Julius: Der neue Gott. Ein Ausblick auf das kommende Jahrhundert. Florenz und Leipzig 1899. S. 116.
2. Nietzsches gefährliches Buch. In: Der Bund. 37. Jg., Nr. 256. Bern 1886.
3. Wir verweisen hierzu besonders auf Hof, Walter: Der Weg zum heroischen Realismus. S.76ff.
4. Flake, Otto: Nietzsche, Rückblick auf eine Philosophie. Baden-Baden 1947. S.173f.
5. Steiner, Rudolf: Friedrich Nietzsches Persönlichkeit und die Psychopathologie. In: Wiener Klinische Rundschau. 14. Jg. 1900. Nr.37. S.738ff. — Siehe zur Vererbungsthese ebenfalls Steiners Vortrag: Friedrich Nietzsche als Dichter der modernen Weltanschauung. In: Das Magazin für Literatur. 69. Jg. 1900. Nr. 49. S.1217ff. — Ebenfalls von einer Vererbung der schlechten Eigenschaften Nietzsches geht, in einer der ersten Nietzsche-Monographien überhaupt, Hermann Türck aus. Relativer Klarsinn des Philosophen ist Türck kein Gegenbeweis: „Es kann daher ein Mensch geboren werden, der selbst kein Säufer ist, in welchem aber durch Vererbung die Mordinstinkte oder überhaupt die Zerstörungsinstinkte einer Bestie geweckt sind.” (Türck, Hermann: Friedrich Nietzsche und seine philosophischen Irrwege. Dresden 1891. S.5).