1. Vgl. Acham 1980: 713, 716f.; Eichhorn 1975; Segal 1934: 30-72; auch Heller 1972: 9-15.
2. Mit der Berücksichtigung auch solcher Explikationen und Definitionen des Wertbegriffs oder anderer axiologischer Konzepte, die nicht im Rahmen einer Werttheorie im engeren Sinne gewonnen werden, ist selbstverständlich weder etwas über die Relevanz dieser Perspektiven und Ergebnisse für noch etwas über ihre Kompatibilität mit einer umfassenden Werttheorie ausgesagt. Beides bliebe im Einzelfall zu prüfen.
3. Vgl. z.B. Oldemeyer 1980: 701f.; Acham 1980: 713ff.; Hartman 1958: 7-31.
4. Vgl. Kutschera 1982: 63.
5. ßeispiele für erstere in dem Sinne, daß sie von objektiv gültigen Werten ausgehen, sind Lotze, Windelband, Rickert und ebenso Scheler und N. Hartmann, die zudem eine besondere Existenz der Werte postulieren; letztere lassen sich noch in verschiedenen Dichtungs-oder Wertungskonzeptionen der sechziger Jahre nachweisen, die ‘klassische’ ästhetische Werte als zeitlos voraussetzen; vgl. dazu z.B. Mecklenburg 1977: XVII-XX.