1. Vgl. Axelrod, R. (1984), (1988); vgl. zu den folgenden Ausführungen grundsätzlich auch Buckley, P. J., Casson, M. (1988), S. 19 ff.; Kappich, L. (1988), insb. S. 140 ff., Haury, S. (1989), S. 10 ff.; Weder, R. (1989), S. 75 ff. sowie Zentes, J. (1992), S. 6 ff.; die genannten Untersuchungen thematisieren jeweils Elemente der im vorliegenden Zusammenhang relevanten Konzeption, Dabei dürfte Weder -insb. im Vergleich zu Buckley und Casson — derjenige sein, der am konsequentesten eine Kombination von Transaktionskosten- und Spieltheorie erarbeitet hat. Gleichwohl kommt er zu Ergebnissen, die sich in ihrer Herleitung und Aussage z. T. erheblich von denen der vorliegenden Arbeit unterscheiden. Darüber hinaus steht bei ihm nicht die Koordination, sondern die dieser “nachgelagerte” Problematik der Stabilität von Joint Ventures im Vordergrund. Insofern weisen die folgenden Ausführungen primär nur strukturelle Ähnlichkeiten zur Studie Weders auf; bzgl. der inhaltlichen Dimension wird im Rahmen der vorliegenden Untersuchung gegenüber der Arbeit von Weder thematisch bedingt eine breiter und begründungsintensiver angelegte Vorgehensweise angestrebt, wodurch sich zwangsläufig andere inhaltliche Akzente, Begründungswege und Schlußfolgerungen ergeben.
2. Vgl. Axelrod, R. (1984), S. 51 f., (1988), S. 45 f.
3. Vgl. insb. Porter, M. E., Fuller, M. B. (1986), S. 315 ff.; Kogut, B. (1988b), S. 321 f.; vgl. darüber hinaus Vickers, J. (1985), S. 261 ff.; einen Überblick über verschiedene Ansätze bietet Kogut, B. (1988b), S. 319 ff. sowie Kutschker, M. (1991), S. 19 ff.
4. Vgl. Polanyi, M. (1967); Teece, D. (1977), S. 242 ff.; Nelson, R., Winter, S. (1982); Kogut, B. (1988b), S. 322 ff.
5. Vgl. zu der im vorliegenden Zusammenhang nicht berücksichtigten Measurement-Richtung der Transaktionskostentheorie bspw. Alchian, A. A., Demsetz, H. (1972), S. 777 ff.