1. Vgl. Taylor 1919, S. XVIII.
2. Vgl. die Darstellung tayloristischer Grundsätze bei Frenz 1920, S. 20; Frese 1987, S. 58f; Nelson 1980, S. 102f., Kieser 1993, S. 73-79. Zur Rationalisierung der Produktion führte Taylor eine Produktionsplanungsab-teilung ein, optimierte die Maschinenanordnung und standardisierte das Werkzeugwesen. Er führte umfangreiche Zeitstudien durch und ergänzte Lohn-und Anreizsysteme durch leistungsorientierte Lohnformen. Zudem entwickelte Taylor Verbesserungsansätze zum Lager-und Transportwesen, optimierte das Formularwesen und entwarf Kostenrechnungssysteme (vgl. Frese 1987, S. 58f.). Taylor beeinflußte mit dem Gedanken der Arbeitsteilung auch die dispositive Ebene in Form des Funktionsmeisterprinzips und der Verantwortlichkeit zentraler Leistungsstellen (vgl. Frenz 1920, S. 20; vgl. Taylor 1914, S. 44f.).
3. Vgl. Kieser 1993, S. 81; Burchardt 1977, S. 63; Nelson 1975, S. 68ff.
4. Vgl. Merkte 1980, S. 31.
5. Vgl. Schuler 1993, S. 22.