1. Wie wir mit Hilfe der Abbildungen 16 und 17 auf S. 98 dargestellt haben, entspricht diese Prämisse der willkürlichen Wahl eines Punktes der Preisabsatzfunktion.
2. Zum absatzpolitischen Instrumentarium vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, II. Bd., Der Absatz, 12. Aufl., Berlin, Heidelberg, New York 1970, S. 48ff.
3. Es sei hier auf die folgenden Standardwerke verwiesen: K. Brandt, Preistheorie, Ludwigshafen 1960; E. Gutenberg, Grundlagen …, II. Bd., a.a.O.; J. M. Henderson und R. E. Quandt, Mikroökonomische Theorie, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt a. M. 1970; H. Jacob, Preispolitik, 2. Aufl., Wiesbaden 1971; W. Krelle, Preistheorie, Tübingen, Zürich 1961; A. E. Ott, Grundzüge der Preistheorie, 2. Aufl., Göttingen 1970; A. E. Ott, Hrsg. Preistheorie, 3. Aufl., Köln, Berlin 1968; R. Richter, Preistheorie, Wiesbaden 1963; E. Schneider, Einführung in die Wirtschaftstheorie, Bd. 2, Wirtschaftspläne und wirtschaftliches Gleichgewicht in der Verkehrswirtschaft, 12. Aufl., Tübingen 1969; H. v. Stackelberg, Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Bern, Tübingen 1951.
4. Die Konstanz der Grenzkosten folgt aus der Annahme linearer Gesamtkostenverläufe und dem Ausschluß der Verfahrenswahl im Produktionsbereich.
5. Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen …, II. Bd., a.a.O., S. 200ff.; Die Bestimmungsgleichungen (362) und (363) entsprechen dem in Kapitel 13 abgeleiteten Entscheidungskriterium (31).