1. Da noch keine geschlossene Theorie der öffentlichen Meinungsbildung existiert (Vgl. PAGE/SHAPIRO/DEMPSEY (1987: S. 23ff. und EDELSTEIN 1988: S. 502ff.), werden im folgenden v.a. aus Sicht von Unternehmen relevante Theoriefragmente hervorgehoben.
2. Vgl. hierzu ZIMBARDO (1983: S. S. 614f.), HERKNER (1981: S. S. 235ff.), STROEBE (1980: S. 141 ff.), MUELLER/THOMAS (1974: S. 232ff.) und MANN (1987: S 164).
3. Vgl. hierzu und zum folgenden YANKELOVICH (1991: S. 121ff.).
4. Vgl. GÄRTNER/MATHES (1993: S. 58) und STAEHLE (1991: S. 154). Dabei Hegen einer unüberschaubaren Menge von Meinungen und Einstellungen eine relativ kleine Menge von Werten zugrunde. ROKEACH bezeichnet sie deshalb als das ‘ökonomischere Analy-sekonzept’ und entwickelte ein relativ einfaches Werte-Erfassungsinstrument. Er schließt aus der Analyse von Werten auf generalisierbare, situationsübergreifende Verhaltensmuster und nicht auf spezifische Verhaltensdaten. (Vgl. ROKEACH 1960).
5. KREUTZER (1989: S. 38).