1. PU, Roger Baldwin Papers (künftig RBP), Box 15, William F. Sollmann, Report No. II, The “Bund fuer Buergerrechte”.
2. SC, William F. Sollmann Papers, Reel 40.07, Sollmann schickte einen Brief, der verlesen wurde, New Haven 26. August 1950; ebd., Leslie A. Grant (HICOG) — Sollmann, August 29, 1950; Jay B. Wescott (HICOG, Office of Political Affairs) — Sollmann, September 12, 1950.
3. NA RG 59, 762A.07/1550, Tel. HICOG 835 — SoS; PU, RBP, Box 15, Heuss fordert auf Bürgerrechtstagung gegenseitige Achtung von Bürger und Staat; HICOG Information Bulletin, March 1951, Wilfried Salinger, Germans Guard Civil Liberties; Zur Geschichte der ACLU: Samuel Walker, In Defense of American Liberties. A History of the ACLU, New York/Oxford 1990. Diese Studie beschäftigt sich merkwürdigerweise nicht mit den Auslandsaktivitäten der Organisation nach 1945. Walker erwähnt die Reisen nach Japan und Deutschland, geht aber nicht auf die Bedeutung der ACLU für diese Länder ein. Ebd., S. 200–205.
4. Theodor Heuss, Über die Verantwortung des Bürgers, in: Die Bürgerrechte. Mitteilungen des Bundes für Bürgerrechte Frankfurt am Main, November 1950, S. 33–36, Zitat S. 34. Als diese Bemerkung Beifall auslöst, betont Heuss: “(Verzeihung, auf Ihr Klatschen legte ich gar keinen Wert!) Das ist nur die Darstellung eines geschichtlichen Vorgangs, die gar nicht polemisch gedacht ist. Es war fast die einzige Form, die möglich war”. Ebd., S. 34.
5. Roger Baldwin, Nicht Waffen, noch Dollars, noch militärische Bündnisse werden die Demokratien retten können, in: ebd., S. 37/38. Vgl. auch ders., Bürgerrechte im neuen Licht, in: ebd., Nr. 3/4, S. 19/20.