1. Genau genommen handelt es sich hierbei um einen bestimmten virtuellen Aktientyp, dessen virtuelle Aktien alle die gleiche Auszahlungsfunktion aufweisen.
2. Diese Auszahlung kann aus realem Geld bestehen oder aus virtuellem Spielgeld (vgl. hierzu Kapitel 4).
3. Das so genannte Underlying ist das Bezugsobjekt eines Derivats, d.h., der Wert des Derivats wird durch das Underlying bestimmt (vgl. Elton/Gruber (1995), S. 18).
4. Vgl. Forsythe et al. (1992), Forsythe/Rietz/Ross (1999) und Brüggelambert (1999).
5. Die theoretischen Grundlagen hierfür werden in Kapitel 3 dargelegt.