1. Andere Begriffe wie Signale, Symbole, Zeichen oder Nachrichten werden, obwohl umgangssprachlich teilweise mit eigenen Bedeutungen belegt, aus informationstheoretischer Sicht i.d.R. synonym zum Datenbegriff verwendet.
2. Vgl. Bode 1997. Ähnlich sieht auch Becker Information als denjenigen „Teil der zur Verfügung stehenden oder beschaffbaren Daten, der zur zweckorientierten Vorbereitung von Entscheidungen benötigt wird.“ Becker 1993, S. 58. Zur Abgrenzung der Begriffe Daten, Information und Wissen vgl. auch Rehäuser, Krcmar 1996, S. 3ff. sowie North 1998, S. 40f.
3. Bürgel, Zeller 1998, S. 53
4. Vgl. Probst et al. 1997, S. 33. Probst et al. definieren Wissen als „Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Wissen ... wird von Individuen konstruiert und repräsentiert deren Erwartungen über Ursachen-Wirkungs-Zusammenhänge.“ Ebenda.
5. Vgl. Zahn 1998, S. 43 sowie Senge 1990, S. 12 und Greschner 1996, S. 23