1. „Your best salesman is a satisfied customer“; Engel/Kegerreis/Blackwell 1969, S. 15; Barten 1997, S. 84; Herrmann/Fürderer 1997, S. 359.
2. Vgl. Wilson 1994, S. Í3. Darüber hinaus kennzeichnet er Word-of-Mouth-Marketing als „least understood marketing strategy“; ebenda, S. 26.
3. Engel/Blackwell/Miniard 1995, S. 731
4. analog Bayus/Carroll/Rao 1986, S. 61.
5. Zu Beispielen erfolgreicher WOM-Strategien der Unternehmen Corona oder Anheuser Beer, die bei ihrem Markteintritt nur auf Mundwerbung bauten, vgl. Hume 1987, S. 2; Fisher 1991; Ogden 1996, S. 23 f. Eine Reihe von Branchen ist darüber hinaus von Werbeverboten betroffen (Freie Berufe, wie z.B. Rechtsanwälte, Ärzte, Wirtschaftsprüfer; vgl. hierzu Günter 1994; Schweiger/ Schrattenecker 1995, S. 297 f.). Hier spielt die Mundwerbung eine ganz besonders wichtige Rolle für die Kundenakquisition; vgl. auch Wheiler 1987, S. 192.