1. Vgl. Utzig 1997, S. 99.
2. Dabei soll nicht der managementorientierte Ansatz des „What gets measured, gets done“ propagiert, sondern eine zielführende Annäherung an das Problemfeld der Kundenempfehlungen und deren Steuerung geleistet werden.
3. Vgl. Sandage 1948, S. 271. Auch Hansen/Kirsch 1988, S. 67, stellen fest, daß keine quantitative Verknüpfung zwischen dem Kommunikationsakt Mundwerbung und den Reaktionen der Rezi-pienten möglich ist.
4. Vgl. zu einem Überblick Kroeber-Riel/Weinberg 1999, S. 493 ff.
5. Vgl. Christiansen/Tax 2000, o.S.