1. Vgl. Becker (Marketing für Hochschulen 1989), S. 53, Topf (Öffentlichkeitsarbeit 1986), S. 25, Wangen-Goss (Marketing für Universitäten 1983), S. 33.
2. Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (Marketing 1997), S. 12.
3. Während Topf (Öffentlichkeitsarbeit 1986), S. 26 ff., lediglich drei Phasen der historischen Entwicklung unterscheidet, wird hier eher der Auffassung von Meffert (Marketing 1991), S. 29 f. und Henzler (Marketing 1980), S. 70, mit einer vier Phasen umfassenden Entwicklung gefolgt.
4. Trogele sieht die verschiedenen Phasen des Marketing als übertragbar auf die gegenwärtige Hochschulsituation und versucht eine Bestimmung der Entwicklungsphasen des Universitätsmarketing für die deutschen Hochschulen. Vgl. Trogele (Strategisches Marketing 1995), S. 165 ff. Dieser Auffassung kann hier nicht gefolgt werden, da die verschiedenen Phasen des Marketing eine historische und zeitliche Entwicklung widerspiegeln. Siehe dazu auch Kirchgeorg (Marketingausbildung 1994), S. 566. Eingefasst in die geschichtlichen Rahmenbedingungen ist eine Zuordnung „der meisten deutschen Universitäten“ zu einer Phase (von Trogele in die produktionsorientierte Phase) nicht sinnvoll. Vgl. Trogele (Strategisches Marketing 1995), S. 15 ff.
5. King hat die zeitliche Definition der Entwicklungsstufen vorgenommen und im Amerikanischen als „production orientation“ (1900 – 1930), „sales management orientation“ (1930 – 1950) und „marketing concept orientation“ (1950 — present) gegliedert. Vgl. King (Marketing Concept 1965), S. 70.