1. Bamberger (1994), S. 59.
2. In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur werden die Begriffe Motive, Gründe und Ziele synonym verwendet. Die vorliegende Arbeit schließt sich dieser synonymen Begriffsverwendung an. Vgl. hierzu exemplarisch Zwahlen (1994), S. 44–50. Dieser Ansicht ist auch Ebert: „Motive und Ziele stehen hier somit in einem engen Zusammenhang und es ist nicht sinnvoll, sie im Rahmen der Betrachtung von Unternehmenszu-sammenschlüssen zu trennen, da inhaltlich offensichtlich gleiche Sachverhalte betrachtet werden.“Ebert (1998), S. 97.
3. Auf eine vollständige Darstellung aller Systematisierungsansätze wird verzichtet, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde.
4. Vgl. Bühner (1990), S. 5–21. Die Klassifizierung in spekulative Motive ist insofern problematisch, da sämtliche M&A-Aktivitäten grundsätzlich unter Ausschluss von perfekter Voraussicht stattfinden und somit jede wirtschaftliche Entscheidung als Spekulation bezeichnet werden kann.
5. Vgl. Kuhner (2000), S. 335–336, Sorensen (2000), S. 423–424.