1. Vgl. hierzu Kapitel 6.
2. Vgl. Santomero (1984), S. 576, Freixas/Rochet (1997), S. xvii.
3. Vgl. Neuberger (1998), S. 2.
4. Vgl. PICOT (1991), S. 149. Für die Relevanz und Anwendbarkeit im Rahmen von Unternehmensübernahmen ebenda, S. 153.
5. Vgl. Schmidt/Terberger (1997), S. 64–65. Ein Kapitalmarkt gilt als vollkommen, „wenn der Preis, zu dem ein Zahlungsstrom zu einem bestimmten Zeitpunkt gehandelt wird, für jeden Marktteilnehmer, unabhängig davon, ob er als Käufer oder Verkäufer auftritt, gleich und gegeben ist. Es gibt auch niemanden, der den Preis beeinflussen kann“. Vollständig ist ein Kapitalmarkt, „wenn jeder beliebige Zahlungsstrom gehandelt werden kann, ganz gleich, welche Höhe, welche zeitliche Struktur und welche Unsicherheit er aufweist“. Schmidt/Terberger (1997), S. 57.