1. Homans (1968) S. 14. Vgl. Auch Boulding (1956) S$1197 f; Formby (1965) S. 136 ff; Haken (1994) S. 52.
2. Vgl. hierzu Kosiol (1962) S. 19, der den betrieblichen Prozeß des Organisierens zwar als „ordnende Gestaltung, wie sie in Organismen aufgrund von Naturgesetzen vorliegt,“ (Hervorhebung im Original) in einem generellen Sinne verstanden wissen möchte. Allerdings könne (und dürfe) nicht von einer bewußten und kopierenden Nachahmung solcher Gestaltungsprozesse ausgegangen werden, denn „Unternehmungen sind weder Mechanismen noch Organismen, sondern von Menschen geschaffene Gebilde eigener Art. Unter Nachahmung soll hier lediglich verstanden werden, daß beide Gestaltungsvorgänge wesentliche Gemeinsamkeiten, innere Verwandtschaft, Analogieeigenschaften aufweisen.”
3. Boudon (1972) S. 55 f
4. Vgl. hierzu auch Pines (1988) S. 5, der in seiner Einftihrung des ersten gemeinsamen Workshops von Natur-und Wirtschaftswissenschaftlern am Santa Fe Institute insbesondere auf diese Themenbereiche als Bereiche der jüngeren interdisziplinären Diskussion hinweist.
5. Vgl. Ashby (1958) S. 96 ff. Vgl. auch Fußnote 266.