1. Heinrich, Jürgen (1994): Medienökonomie. Bd. 1: Mediensystem, Zeitung, Zeitschrift, Anzeigenblatt, Opladen: Westdeutscher Verlag
2. Dies ist derzeit das umfassendste Werk in zwei Bänden zu allen relevanten Fragen der Medienökonomie, insbesondere für die Bereiche Print und AV.
3. Kroeber-Riel, Werner/Peter Weinberg (1999): Konsumentenverhalten, 7. Aufl., München: Vahlen Gilt als eines der wichtigsten Standardwerke in der Konsumentenforschung. Im Gegensatz zur traditionellen Volkswirtschaftslehre, die beispielsweise vollkommene Markttransparenz und hundertprozentige Konsumentensouveränität unterstellt, geht dieses Standardwerk von empirischen Untersuchungen, sprich konkret beobachtbaren Verhaltensweisen aus, auf deren Basis anwendungsbezo-gene Theorien und Erklärungsmodelle entwickelt werden. So etwa auch das Modell nicht (hundert-prozentig) vorhandener Konsumentensouveränität — ein Ergebnis, das man so auch aus der Rezi-pientenforschung kennt.
4. Ludwig, Johannes (1998a): Zur Ökonomie der Medien: Zwischen Marktversagen und Querfinanzierung. Von J.W. Goethe bis zum Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Opladen: Westdeutscher Verlag Konzentriert sich auf Fragen der Querfinanzierung und der Kalkulation von Medien(-produkten); repräsentiert einen mikroökonomischen bzw. medienbetriebswirtschaftlichen Ansatz, um das Medienverhalten auf Seiten der Medienunternehmen (Anbieter) und auf Seiten der Rezipienten (Nachfrager) zu erklären.