1. vgl. Corsten, H./Reiss, M.: 1992, S. 34; Um den langfristigen Bestand der Unternehmen zu sichern, müssen diese nicht nur neue Produkte entwickeln, sondern zugleich auf die zunehmende Komplexität reagieren. Als eine wesentliche Anpassungsmaßnahme auf die von außen induzierte Komplexität wird dabei die organisatorische Differenzierung gesehen. (vgl. Khandwalle, P.: 1974, S. 140f.; Bleicher, K.: 1992, S. 19; Lawrence, P./Lorsch, J.: 1973, S. 11) Organisatorische Differenziertheit manifestiert sich jedoch durch komplexere Realstrukturen (vgl. Picot, A./Freudenberg, H.: 1998, S. 83) und diese erfordern ihrerseits komplexere Informationsstrukturen. Die zunehmende reale und die daraus resultierende informatorische Komplexität bedingt wiederum weitaus komplexere Planungsprobleme.
2. vgl. Horvath, P.: 1998, S. 178
3. vgl. Klein, A.: 1997, S. 26
4. vgl. Heinen, E.: 1976, S. 89
5. vgl. Horvath, P.: 1998, S. 182