1. Jacob definiert strategische Flexibilität als die Fähigkeit eines Unternehmens, sich „durch ein verändertes Produktions- und Leistungsprogramm anpassen zu lassen, das es erlaubt, die noch verbliebenen ursprünglichen Marktchancen optimal zu nutzen und die durch neue Gegebenheiten gebotenen neuen Chancen wahrzunehmen.“ (Jacob, H., Flexibilität und ihre Bedeutung für die Betriebspolitik, a.a.O., S. 18)
2. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum das Konstrukt der strategischen Flexibilität von zwei Teilnehmern der vom Verfasser geführten Expertengespräche auch als „Unternehmensintelligenz“bezeichnet wurde. Vgl. hierzu vertiefend Meffert, H., Die Flexibilität in betriebswirtschaftlichen Entscheidungen, a.a.O., S. 143. ff..
3. Vgl. Selznik, P., Leadership in Administration, New York 1957.
4. Vgl. Hofer, C., Schendel D.E., Strategy Formulation: Analytical Concepts, a.a.O., S. 66.
5. Vgl. Lenz, R.T., Strategic Capability: A Concept and Framework for Analysis, in: AMR, Vol. 5, 1980, No. 2, S. 225–234.