1. Vgl. K.v.BEYME, 1966, Möglichkeiten und Grenzen der Vergleichenden Regierungslehre, in: PVS, 7.3g., 1966, S. 63–96.
2. BEYME verfangt sich dort allerdings in der noch mißverstandlichen Terminologie des ersten ALMONDschen Aufsatzes (1956). Vgl. K.v.BEYME, a.a.O., S. 92.
3. Vgl. K.v.BEYME, 1970, Das politische System Italiens, Stuttgart, S.123–128: “Die ‘politische Kultur’ der Italiener.” Den - wie BEYME dort sagt - “umstrittenen Ausdruck politische Kultur” verwendet er selbst noch völlig unsystematisch, methodenunkritisch, ohne jede Operationalisierung zu seiner Darstellung einer ungeordneten Aneinanderreihung von Einstellungs-und Verhaltensmerkmalen.
4. Vgl. K.v.BEYME, 1971, Interessengruppen in der Demokratie, 3. Aufl., München, S.80–84: “Die politische Kultur”. BEYME ordnet hier den Begriff der Politischen Soziologie zu. “So vage der Begriff der politischen Kultur ist, und so groß die Bedenken einiger Wissenschaftler dagegen sind, so ist mit ihm doch im Vergleich zu den früheren Analysen wie ‘Volkscharakter’ oder ‘politischer Stil’ ein differenzierteres analytisches Handwerkszeug gegeben.” (a.a.O., S. 81 ).
5. Vgl. K.v.BEYME, 1971, ‘Politische Kultur’ und ‘Politischer Stil’. Zur Rezeption zweier Begriffe aus den Kulturwissenschaften, in: ders. (Hg.), Theory and Politics, Festschrift für C.J.Friedrich, Den Haag 1971, S. 352–374.