1. Vgl. zum Gewinn vor Steuern im Investment Banking und Konzern in 1999 und 2000 Dresdner Bank (2001), S. 62f. Absolut war in diesem Zeitraum allerdings ein Rückgang des Gewinns v. St. im Investment Banking von 938 Mio. Euro in 1999 auf 847 Mio. Euro zu verzeichnen.
2. Vgl. zum Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern im Investment Banking und Konzern in 1999 und 2000 Deutsche Bank (2001), S. 124.
3. Anm. d. Verf.: Der Provisionsüberschuß enthält neben Erträgen aus dem Wertpapier-(eMssiom- und komissions)geschäft und sonstigen Bereichen, in neben anderen (wie z.B. aus der Vermittlung von Versicherungen) die Provisionserträge aus der M&A-Beratung einfließen, auch andere, investmentbankingfremde Bestandteile, so die Provisionserträge aus der Vermögensverwaltung, dem Zahlungsverkehr, dem Auslands- und Reisemittelzahlungsgeschäft, der Kreditbearbeitung und dem Avalgeschäft. Vgl. hierzu beispielhaft Deutsche Bank (2001), S. 77.
4. 4. Vgl. zu den Pro visions- und Zinsüberschüssen die Angaben in den Geschäftsberichten für die Jahre 1998 und 2000, i.e. Deutsche Bank (2001), S. 77
5. 5. DG Bank (1999A), S. 66. Alle Konzernabschlüsse wurden nach International Accounting Standards (IAS) erstellt. Strukturell repräsentieren die Erträge aus dem Wertpapiergeschäft die wichtigste Komponente. Sie tragen in 2000 übergreifend rund die knapp Hälfte zum Provisionsüberschuß bei, zweit wichtigster Faktor sind die Provisionserträge aus dem Bereich der Vermögensverwaltung (mit Ausnahme der DG Bank), auf die jeweils rund ein Viertel der gesamten Provisionen entfällt. Verhältnismäßig gering, d.h. einstelligen Prozentbereich angesiedelt, ist der Beitrag aller übrigen Bereiche.