1. Nochmals sei darauf hingewiesen, daß kein Anspruch auf Vollständigkeit und uneingeschränkter praktischer Relevanz erhoben wird, da dies nur mit Bezug zu einer speziellen Marke möglich wäre.
2. Vgl. Friedrich-Liebenberg, Anmutungsleistungen, 1986, S. 19.
3. Unter Marktsegment wird eine Teilgruppe der Gesamtnachfragerschaft des Marktes für ein Produkt verstanden. Innerhalb der Teilgruppen besteht eine Homogenität hinsichtlich bestimmter Merkmale. Diese Homogenität ermöglicht eine gezielte Bearbeitung der Segmente, die untereinander weitgehend heterogen sind. Vgl. Freter, Marktsegmentierung, 1983, S. 18 ff. Der Aspekt der Marktsegmentierung wird in dieser Arbeit nicht näher behandelt. Die Ausführungen gehen davon aus, daß für etablierte Marken ein oder mehrere Marktsegment(e) definiert wurde(n) und sich die Beobachtung konsumentenbezogener Informationsgrößen daran orientiert.
4. Vgl. Foxall, User Initiated, 1989, S. 95; Stauss, Strategische Marketingreaktion, 1985, S. 67.
5. Vgl. von Hippel, The Dominant Role, 1976, S. 212 ff; derselbe, Customer-Active Paradigm, 1978, S. 240 ff; derselbe, Successful Industrial Products, 1982, S. 409 ff. VON HIPPEL bezieht seine Ausführungen auf Investitionsgüterhersteller. Die Erkenntnisse sind jedoch auf den Konsumgüterbereich übertragbar.