1. Gebündelt seit Luhmann 1994, dann auch in Luhmann 1997a und 2000a, 2000b und 2000c.
2. Adorno 1971 (1954) spricht in Bezug auf dieses Argument von der „Unausweichlichkeitsthese der Organisation“.
3. Vgl. Pankoke 1997 und 1999 zur sozial- und kulturgeschichtlichen Reichweite der Figur des Grenzgängers.
4. Vgl. Luhmann 1971b, 95. Hier noch ohne einen elaborierten Selbstbeschreibungsbegriff. Vgl. auch Luhmann 2000a, 382.
5. Luhmann 2000a, 382. Die Luhmannsche Kritik an dieser Dominanz des Rationalitätsverständnisses und der unbefragten Plausibilität eines gesellschaftlichen Rationalitätsgewinnes durch Organisation haben wir mit der Studie „Zweckbegriff und Systemrationalität“ im ersten Kapitel besprochen.