1. Vgl. Huang (1987), S. 631. Huang gibt hier auch einen Überblick über neuere Arbeiten zu Anwendungen zeitkontinuierlicher stochastischer Prozesse in der Finanzierungstheorie. Bergstrom (1988) stellt die historische Entwicklung dieser Modelle dar.
2. Neuere Übersichtsartikel bieten Malkiel (1987) und LeRoy (1989), die beide zahlreiche weitere Literaturhinweise enthalten.
3. Neuere Übersichten mit ausführlichen Literaturverweisen bieten beispielsweise Lohmann (1991), Abschnitt 3.4.3., Loistl (1991) und Loistl (1990), S. 63 ff.
4. Näheres findet man ab S. 76 der vorliegenden Arbeit.
5. Beispiele für die Anwendung des Binomialprozesses als Approximation des Brownschen Prozesses bei der Bewertung einfacher Kaufoptionen findet man beispielsweise bei Cox, Ross und Rubinstein (1979), S. 259, Cox und Rubinstein (1985), S. 243, Bookstaber (1981), Chapter 4, sowie Jarrow und Rudd (1983 a), Chapter 13. Weitere damit in Verbindung stehende numerische Verfahren findet man bei den zuletzt genannten Autoren in Chapter 14 sowie bei Hull (1989) in Chapter 9, mit jeweils weiterführenden Literaturangaben. Oft ist auch die umgekehrte Sichweise nützlich: Stetige Prozesse können auch zur Approximation von diskreten Prozessen dienen, vgl. Merton (1990), S. 58