1. Vgl. SIMITIS, S., et al.: Kommentar zum Bundesdatenschutzgesetz, 3. Aufl., Baden-Baden 1981, S. 70.
2. Da es sich nicht um einen “Schutz von Daten”, sondern um den “Schutz des Menschen” handelt, hält Fiedler den Begriff “Verdatungsschutz” für exakter. Vgl. FIEDLER, H.: Datenschutz und Gesellschaft, in: STEINMÜLLER, W., (Hrsg.): Informationsrecht und Informationspolitik, Bd. 1, München 1976, S. 179–195, hier S. 194.
3. Vgl. SIMITIS, S., et al.: Kommentar zum Bundesdatenschutzgesetz, 3. Aufl., Baden-Baden 1981, S. 70/71 und S. 93.
4. Die Meinungen reichen von der Beibehaltung der bisherigen Regelungen, einem eigenen Datenschutzgesetz nur für den nicht-öffentlichen Bereich, einer Verlagerung der Datenschutzregelungen in das Verwaltungsverfahrensgesetz bzw. das BGB bis hin zu der Forderung, den nicht-öffentlichen Bereich aus der Datenschutzgesetzgebung auszuklammern. Vgl. TUNER, L.: Datenschutz: öffentlich und nicht-öffentlich?, in: Online: 1/1986, S. 76–81, hier S. 76.
5. Vgl. TUNER, L.: Synopse zur Novelle des Bundesdatenschutzgesetzes, in: DuD: 2/1986, S. 75–99, hier S. 75.