1. Vgl. Scherpf, Peter, Handelsbilanz - Steuerbilanz, Berlin 1941, S. 1 ff.
2. Zum hieraus resultierenden Dilemma zwischen Gesamt-und Einzelbewertung vgl. Jacob, Herbert, Das Bewertungsproblem in den Steuerbilanzen, Wiesbaden 1961, S. 87 ff.
3. Vgl. §§ 4. 5, 6, 6h, 6c. 7, 7a, 7e, 9b, 16, 23, 34d, 51, 52, 53 EStG. § 8 EStG spricht dagegen schlicht von “Gütern”.
4. In der geltenden Fassung der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung vom 5.4.1968 kommt der Begriff des Wirtschaftsgutes nicht weniger als einhundertdreißigmal (130) vor. Vgl. §§ 7, 10, 10a, 11h, 11d, 68h, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 82d, 82e EStDV. Daneben ist der Begriff des Wirtschaftsgutes noch in den §§ 2, 3. 4, 5, 8–10, 12, 24, 26, 33, 34, 46, 95, 97, 101, 107–111, 114, 118 BewG 1965: 8, 9, 12 GewStG; 14, 15, 19 BHG; 11 StAnpG enthalten. Außerdem hat der Begriff des Wirtschaftsgutes in das sonst von “Gegenständen” sprechende Mehrwertsteuergesetz in den §§ 15, 27 und 30 UStG (Mehrwertsteuer) Eingang gefunden.
5. Vgl. Einkommensteuergesetz v. 10. Oktober 1934, RStB1 1934, 1261.