1. Bates, Th. F., F. A. Hildebrand u.A. Swineford: Amer. Mineralogist35, 463 (1950).
2. Solche liegen vor sowohl nach dem Strukturvorschlagvon B. E. Warren undW. L. Bragg: [Z. Krist.76, 201 (1930], wie nach dem Vorschlag vonB. E. Warren bzw.Warren undK. W. Hering [Amer. Mineralogist27, 235 (1942), Physical. Rev. (II)59, 925 (1941) undE. Aruja [Min. Mag.27, 65 (1945)]. Siehe auchW. Epprecht undE. Brandenberger [Schweiz. mineral. petrogr. Mitt.26, 229 (1946)];W. Noll [Z. anorg. allg. Chem.261, 1 (1950)].
3. a-undc-Achse sind dabei gegenüber der bisher üblichen Aufstellung vertauscht und in gleicher Weise wie bei den Schichtsilikaten gelegt [vgl.W. Noll, Z. anorg. allg. Chem.261, 1 (1950)].
4. Nach dem Vorschlag vonWarren-Hering bzw.Aruja entspricht Chrysotil Mg3(OH)4[Si2O5] strukturell dem Metahalloysit Al2(OH)4[Si2O5].