1. Jürgenson, Dic Körperwärme des gesunden Menschen. Leipzig 1873. S. 40. Die vom Verfasser aufgestellten drei Hauptsätze lauten: a) „Bei dem gesunden ruhenden Menschen findet eine erhebliche Herabsetzung der Körperwärme durch solche Chininmengen, welche bei dem Fiebernden sicher diese Wirkung haben, nicht statt“. b) „Nach der Einverleibung grösserer Mengen von Chinin hat die Temperatur dos gesunden Menschen das Bestreben, nach dem Typus der graden Linie zu verlaufen“. c) „An Chinintagen steigt die Körperwärme durch Arbeit weniger hoch und sinkt rascher nach Vollendung der Arbeit zur Norm ab“.
2. Binz, Ueber den Einfluss verschiedener Agentien auf die Infusorien von Pflanzenjauche. Centralblatt für die medicinische Wissenschaft. Berlin 1867. S. 305. — Zusammenstellung sämmtlicher bis dahin gewonnener Ergebnisse in Eulenburg's Real-Encyclopädie der Ges. Heilk. 1880. Artikel: Chinarinde.
3. G. Kerner, in Pflügers Archiv Bd. 3. S. 93, Bd. 5. S. 27. Bd. 7. S. 122.
4. Griesinger, Infectionskrankheiten. Virchow's Handbuch der spec. Path. u. Therap. 1864. S. 67.
5. Wenz, Die therapeutische Anwendung der Chinarinde und ihrer Alkaloide. Tübingen 1867.