1. Undersögelser over nogle af de Momenter som have Indflydelse paa Hjertebevägelserne, paa deres Stilstand etc. Bibliothek for Läger. Januar 1857. p. 46–139.
2. l. c. Versuch 20 Undersögelser over nogle af de Momenter som have Indflydelse paa Hjertebevägelserne, paa deres Stilstand etc. Bibliothek for Läger. Januar 1857. p. 46–139.
3. Golz meint freilich (Virchow's Archiv Bd. XXIII. Heft 5 u. 6. S. 487), dass das Herz in meinen Versuchen nur darum nicht still gestanden habe, weil das Blut der Coronararterien nicht vollständig durch das Oel verdrängt werden konnte. Es ist aber doch sehr schwer sich vorzustellen, wie die Spuren von Blut, welche den Gefässwandungen bei der übrigens so vollkommen gelungenen Injection noch adhärent geblieben sein mögen, einen Reiz abgegeben haben könnten, welcher im Stande gewesen wäre, die Herzbewegungen noch stundenlang rhythmisch auszulösen. Ueberdies hat aber Golz diesen seinen Einwurf, wie mir scheint, selbst experimentell wiederlegt, indem er fand, dass das Froschherz nach vorübergehendem Tetanus noch über 1 Stunde fortpulsirte, wenn er das Blut nicht nur aus den Coronararterien, sondern auch aus den Herzhöhlen mittelst einer sinnreichen Vorkehrung vollständig durch Froschserum, Kaninchenblutserum oder Schweineblutserum verdrängt hatte. Denn seine Hypothese, dass der im Serum enthaltene freie Sauerstoff den von ihm gesuchten Reiz abgegeben hätte, steht im Widerspruch mit den Erfahrungen, denen zufolge die Blutkörperchen die wesentlichen Sauerstoffträger sind, während das Serum sich in dieser Beziehung kaum vor dem Wasser auszeichnet.
4. Henricus Holm, Nonnulla de encephalomalacia arteriarum obstructione orta cujus morbi casus adjicitur. Diss. inaug. Kiliae, 1855. 4°.
5. Archives générales de Médecine. Dec. 1828. Janvier et Fevrier 1829. Paris. Deutsch von Himly, Dance und Arnott über Venenentzündung. Jena, 1830.