1. G. Cantor, Beiträge zur Begründung der transfiniten Mengenlehre, Math. Ann. Bd. 49.
2. F. Hausdorff: 1) Berichte der Math.-Phys. Klasse der kgl. Sächs. Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig. Bd. LVIII, 26. II. 1906. Untersuchungen über Ordnungstypen, I. Die Potenzen von Ordnungstypen. 2) Math. Ann., Bd. 65. Grundzüge einer Theorie der geordneten Mengen.
3. G. Hessenberg: Potenzen transfiniter Ordnungszahlen. Jahresberichte der Deutschen Mathem.-Vereinigung, Bd. 16. Heft 2. Wir zitieren diese Arbeit mit: P. t. O.
4. Wir legen den von Zermelo eingeführten Mengenbegriff zugrunde. Math. Annalen, Bd. 65: Untersuchungen über die Grundlagen der Mengenlehre. I.
5. Man vgl. G. Gantor, l. c. Beiträge zur Begründung der transfiniten Mengenlehre, Math. Ann. Bd. 49. pag. 231 f., F. Hausdorff, pr. l. c. Berichte der Math.-Phys. Klasse der kgl. Sächs. Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig. Bd. LVIII, 26. II. 1906. Untersuchungen über Ordnungstypen, I. Die Potenzen von Ordnungstypen. 2) Math. Ann., Bd. 65. Grundzüge einer Theorie der geordneten Mengen. pag. 127 f. und A. Schoenflies: Die Entwicklung der Lehre von den Punktmannigfaltigkeiten. Jahresberichte der Deutschen Mathem.-Vereinigung, Bd. 8. pag. 45.