1. Stoffers, J.: Geographisch-Kartographischer Dienst im Auswärtigen Amt. In: Auswärtiger Dienst, 42.Jg. 1979, H. I/II, S.1–9. Ders.: Die Karte als Hilfsmittel der Außenpolitik. In: Auswärtiger Dienst, 59.Jg. 1998, H. I/II, S. 31f, 36–38, 40.
2. Der schriftlichen Berichten und Aufzeichnungen überlegene Wert einer die wirklich wichtigen Elemente aufzeichnenden Karte „in allen politischen Situationen und Gegebenheiten, die auf den Raum bezogen sind,” wird vom Staatssekretär des AA im Geleitwort der 1970 für den internen Gebrauch edierten interaktiven Kartendokumentation hervorgehoben. Siehe Stoffers, J. 1998, S. 38 u. ders.: Die Kartendokumentation des Auswärtigen Amtes. In: Geographische Dokumentation / Auswärtiges Amt. 8. Jg. 1990, H. 3, S. 43f.
3. Durch den GD, einvernehmlich vor allem mit den zwei deutschlandpolitischen Arbeitseinheiten 1. Wiedervereinigung, 1970 umbenannt in Außenpolitische Fragen, die Berlin und Deutschland als Ganzes betreffen, 1991 unter der Bezeichnung Außenpolitische Fragen der Durchführung der abschließenden Regelung in Bezug auf Deutschland geführt, sowie 2. Deutsche Ostfragen, später nur mit der verbliebenen 1. In Fragen der Bezeichnung von Staaten, sonstigen politischen Einheiten und geographischen Objekten, darunter Orten arbeitete der GD mit dem Referat Sprachendienst zusammen.
4. Im periodischen Tätigkeits- bzw. Jahresbericht der Bundesregierung, in den Dokumentationen Die Auswärtige Politik der Bundesrepublik Deutschland, Köln 1972 und 40 Jahre Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart 1989 sowie in diversen anderen Publikationen des AA / Referat Öffentlichkeitsarbeit. — Der Verfasser. dankt dem AA für die freundliche Genehmigung des Nachdrucks der zu diesem Beitrag ausgewählten Abbildungen.
5. „Kartenrichtlinien” vom 29.08.1952 (GMBI 1952, Nr. 17, S. 215ff) und vom 01.02.1961 (GMBI 1961, Nr. 6, S. 123f), „Bezeichnungsrichtlinien” vom Juli 1965 (GMBI 1965, Nr. 24, S. 227f).