1. Bechhold undVilla, Biochem. Zeitschr.165, 250–260. 1925; Zeitschr. f. Hyg. u. Infektionskrankh.105, 601–613. 1926.—Bechhold Zentralbl. f. Bakteriol., Parasitenk. u. Infektionskrankh., Abt. 1, Orig., Beiheft zu Band 97, S. 162 bis 164.
2. Die benutzte Kerze zeigte bei der Luftdurchblasprobe bei 0,6 Atm. 10–20 Stellen, an denen Luft durchperlte. Die größten Poren haben somit einen Durchmesser von rund 5 μ. Diese wären also hinreichend groß, um auch mikroskopisch sichtbare Gebilde durchzulassen. Wenn das Hellfeld trotzdem leer bleibt, so beweist dies, daß die Kerze in der Hauptsache als Adsorptionsfilter wirkt.
3. Vgl.Bechhold, Kolloide in „Biologie und Medizin”, 4. Aufl., S. 16.Bechhold undNeuschloß, Kolloid-Zeitschr.29, 81ff. 1921.
4. Vgl. die zusammenfassende Darstellung vonCl. Giese in „Seuchenbekämpfung”, Heft 6, 1925.
5. Lancet v. 18. VII. 1925.