1. Kolloidzeitschr.31, 252. 1922.
2. S. z. B. Freundlich undL. Farmer Loeb, Biochem. Zeitschr.150, 522, 1924.
3. Daß der elektrosmotische Aufladungssinn der Membran dafür entscheidend ist, ob die Membran für Anionen oder Kationen bevorzugt durchlässig ist, dürfte nach den Ergebnissen vonMichaelis (s. z. B. Naturwissenschaften14, 33. 1926) sicher sein; positive Membranen sind mehr anionendurchlässig, negative mehr kationendurchlässig. Für H- und OH'-Ionen sind alle Membranen mehr oder minder durchlässig.
4. Ber. d. deutsch. pharm. Ges.30, 314. 1920.
5. Ettisch undBeck, Biochem. Zeitschr.171, 443. 1926;Ettisch, ebenda171, 454. 1926.