1. Auch hat die Arbeit von G. Pagans (Archives italiennes de Biologie T. XXXIII. 1900. p. 1) auf diese Thatsachen ein neues Licht geworfen.
2. Russisches Archiv f. Pathologie. 1897. Aus dem russischen Text übersetzt.
3. Anm. Wir haben oft beobachtet, dass, wenn das Herz zu einer grösseren Diastole künstlich gebracht wurde, nicht nur die Diastole, sondern auch die Systole vollständiger ward. Das Herz zog sich weiter zusammen. Die Elasticität spielt wahrscheinlich in dieser Erscheinung eine Hauptrolle. Bei der Digitaliswirkung sehen wir die umgekehrte Erscheinung. Einer stärkeren Systole folgt eine vollständige Diastole. Wenn nun das Gift die Elasticität des Muskels noch vermehrt, so kann die Diastole viel grösser werden und das Schlagvolumen sehr beträchtlich zunehmen.