1. S.a. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 1.9.1977, S. 1; Neidhardt 1982b, a.a.O., S. 455–458; Neidhardt 1982a, a.a.O., S. 344–345; Dokumentation “Baader-Meinhof-Bande” 1974, a.a.O., S. 24–28, 34–38; Bergedorfer Gesprächskreis 1978, a.a.O., S. 10–11; Wright 1991, a.a.O., S. 139–151.
2. Zu dieser Wertung kam beispielsweise Martin Hirsch (Diskussionsbeitrag von Hirsch, zitiert nach Lauschke 1986, a.a.O.; s.o. S. a. das Kapitel 4.2: “Entwicklung der Strategie 1973–76”.
3. Vgl. die Ausführung Gudrun Ensslins: “Wie wir drin ja, um das mal klar zu sagen, uns nur darüber wundern können, daß wir nicht abgespritzt werden.” (Gudrun Ensslin, Das Beispiel ist also Astrid geworden (Kassiberdurchschrift, sichergestellt am 16.7.1972), zitiert nach Klaus 1983, a.a.O., S. 62). Zur “Isolationshaft” s.a. Wilfried Rasch, Die Gestaltung der Haftbedingungen für politisch motivierte Täter in der Bundesrepublik Deutschland, in: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform Nr. 59/1976, S. 61–69.2133 Vgl. Klaus 1983, a.a.O., S. 66. Es gibt aber auch Hinweise darauf, daß sich die Inhaftierten der propagandistischen Funktion des Komplexes “Isolationsfolter” sehr wohl bewußt waren (vgl. Lotze 1990, a.a.O., S. 18).
4. Vgl. Klaus 1983, a.a.O., S. 64. S.a. Hartwig Hansen/Horst Peinecke, Reizentzug und Gehirnwäsche in der BRD, Hamburg 1982, 116 S.
5. S.a. die diversen vom Komitee im Selbstverlag herausgegebenen Broschüren (z.B. Der Kampf gegen die Vernichtungshaft, o.O. o.Z.); Rasch 1976, a.a.O.