1. In erster Linie ist das klassische Werk „Vorlesungen über die Theorie der Wärmestrahlung“ von M. PLANCK, Leipzig 1923, zu nennen, ferner vom gleichen Verfasser: „Einführung in die Theorie der Wärme” (5. Band der „Einführung in die theoretische Physik), Leipzig 1930; dann u. a. die einschlägigen Beiträge in Bd. 20 und 21 des Handbuches der Physik, herausgegeben von H. GEIGER und K. SCHEEL, Berlin 1928 und 1929, in Bd. 9/1 des Handbuches der Experimentalphysik, herausgegeben von W. WIEN D. F. HARMS, Leipzig 1929, in Bd. 2/2/1 von MÜLLER-PouILLETS Lehrbuch der Physik, Braunschweig 1929, in Bd. 2 des Handbuches der physikalischen Optik, herausgegeben von E. GEHRKE, Leipzig 1927. Vgl. weiter: CL. SCHÄFER: Einführung in die theoretische Physik, Bd. III, Teil 1, 2. Aufl., Berlin 1950, S. 753/808 (Theorie der Strahlung). — W. BRÜGEL: Physik und Technik der Ultrarotstrahlung. Hannover 1951. — A. SOMMERFELD: Vorlesungen über theoretische Physik, Bd. V (Thermodynamik und Statistik), Wiesbaden 1952 (S. 130ff.).
2. Vgl. dazu E. SCHMIDT: Naturwiss. 34 (1947) 62/64 u. 93/96. — F. KIRCHNER: Die atomaren Konstanten. Physik. Blätter 5 (1949) 308/319.
3. Fußnoten von S. 371:
4. KIRCHHOFF, G., vg]. Fußnote 2 S. 374.
5. WIEN, W., u. O. LUMMER• Methode zur Prüfung des Strahlungsgesetzes absolut schwarzer Körper. Ann. Physik Chemie 56 (1895) 451/456.