1. Vgl. Fußnote 2 auf S. 177.
2. Im Gegensatz zur normalen Tragflügeltheorie, deren Kenntnis in diesem Buch vorausgesetzt wird. Vgl. H. Sealicatirrg, u. E. Truckenbrodt: Aerodynamik des Flugzeuges, Bd. I u. II, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1959/60.
3. Die Oberflächenspannung spielt in der Regel keine wesentliche Rolle; für Ausnahmen vgl. Abschn. C, Ziff. 1 d.
4. Die Bezeichnungen für die Geschwindigkeitskomponenten sind in diesem Kap. genau wie in Kap. I.
5. Vgl. H. ScmiCnmrxo u. E. Truckensront: Aerodynamik des Flugzeuges, Bd. II, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1960. Dabei wird hier in der Tragflügeltheorie ein Wirbel als positiv bezeichnet, wenn er in der x y-Ebene im Uhrzeigersinn rotiert. (Umgekehrt wie in Kap. I bis III.)