1. Ich danke Rudolf Lukes, Peter Marburger, Fritz Nicklisch und Klaus Vieweg für die freundlichen Auskünfte.
2. Zur Diskussion um das Rechtsgebiet „Technikrecht“ siehe Udo DiFabio, Technikrecht — Entwicklung und kritische Analyse, in: Klaus Vieweg (Hrsg.), Techniksteuerung und Recht, 2000, S. 9–21 (S. 9, 15); ders, in diesem Band, sowie Joachim Lege, Moderne Technologien — rechtliche Herausforderung [Interview], in: Universitätsjournal Dresden 10/ 2001. S.
3. Lege, Moderne Technologien (wie Anm. 2), 2001, S. 3: „Zwar gibt es Gesetze für die unterschiedlichsten Techniksegmente, etwa Anlagenrecht, Eisenbahnrecht, technisches Medienrecht, Bio-und Gentechnikrecht. Ein juristisch durchdachtes System des gesamten Technikrechts fehlt jedoch […].“
4. Reinhart Koselleck, Einleitung zu: Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, Hrsg. Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck, I. Band, 1972, S. XIII-XXVII.
5. Im Anschluß an Bernd Rüthers, der dies für die Gesamtrechtsordnung fordert, könnte man verlangen, daß sich auch ein Rechtsgebiet durch ein „materiales Ordnungssystem“ auszeichnet (Rechtstheorie. Begriff, Geltung und Anwendung des Rechts, 1999, Rn.140).