1. Eine Übersicht zum aktuellen Stand der Theorie der monopolistischen Konkurrenz gibt Benassy, J. P. (1991).
2. Vgl. Abschnitt 11.3.1.
3. Die allgemeine Anpassungshypothese bei gleichgewichtigem Wachstum der Variable ist Gleichung (111.39), S.165.
4. Die Erwartungshypothese (1\465j), S. 97, gewährleistet im Sami, daß der Erwartungsfehler langfristig gegen null konvergiert.
5. Der Auslastungsgrad wird in Gleichung (M I5 j), S. 62, als der Quotient der aktuellen Güterange-botsmenge X und des kurzfristig rigiden Produktionspotentials Q1 definiert. Langfristig passen die Unternehmen das Produktionspotential durch Investitionen und die Beschäftigung von Arbeitskräften an die erwartete Produktionsmenge an, da die Produktion nur im Fall Q= X, und somit a, = I zu minimalen Kosten erfolgt. In einem langfristigen Gleichgewicht des Sami gilt daher a =1.