1. HENRY, D.C., Proc.Roy.Soc. 133 (1931) 166 Forschungsberichte des Wirtschafts-und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen
2. OVERBEEK, J.Th.G., Koll. Beih. 54 (1943) 287 Forschungsberichte des Wirtschafts-und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen
3. Die spezifische Leitfähigkeit betrug 2.10-6 Siemens. Da unterhalb einer 10-4m-Konzentration die individuellen Einflüsse der Elektrolyte auf die Tröpfchenbeweglichkeit verschwinden, ist es gleichgültig, durch welche Verunreinigung die Leitfähigkeit des destillierten Wassers verursacht ist. Das Wasser besser zu reinigen wäre im Hinblick auf die Verwendung einer Glasapperatur zwecklos. Zudem liegen für sehr verdünnte Lösungen bereits zahlreiche übereinstimmende Messungen vor. Sie sind hier einfacher und genauer durchzuführen, da mit höherer Spannung und großen Küvetten gearbeitet werden kann
4. LIMBURG, H., Trav.Chim.Pays-Bas 45 (1926) 854. LIMBURG hat jedoch keine Messungen oberhalb einer 10-2m-Elektrolytkonzentration durchgeführt
5. ELLIS, R., Z.phys.Ch. 78 (1912) 321