1. Vgl. Porter, M., (1986), S. 60 ff.; Müller, H., (1992), S. 327–359; Striening, H., (1989), S. 324 ff.; Weber, J., (1991), S. 39–70.
2. Vgl. Stalk, G., u.a., (1992), S. 57–69.
3. In diesem Zusammenhang sei besonders hervorgehoben, daß der Beginn der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Prozeßkostenrechnung zwar häufig mit den Veröffentlichungen von Cooper und Kaplan 1988-92 in Verbindung gebracht wird, aber die praktische Umsetzung prozeßorientierter Kostenrechnungssysteme in Deutschland entwickelt wurde. So stellt Wäscher, D., (1992), S. 180, heraus, daß bei der Firma W. Schlafhorst AG & Co. schon im Jahre 1982 ein prozeßorientiertes Gemeinkostenmanagement und eine prozeßorientierte Kalkulation eingeführt wurden. Noch früher, nämlich bereits 1975, wurde bei der Siemens AG der Begriff "prozeßorientierte Kostenrechnung" geprägt, womit der Grundstein für eine Prozeßkostenrechnung gelegt war
4. vgl. Ziegler, H., (1992), S. 304 f. Weitere Beispiele nennt MüIler, A., (1992), S. 55-58, der hervorhebt, daß diese Ansätze eigentlich erst im Zuge der Entwicklungen in den USA Beachtung fanden
5. vgl. Müller, A., (1992), S. 58.