1. HEn cio, K.: Das Budget, Bd. I—III, Tübingen 1949/51; ders.: Haushaltfibel, Schriftenreihe des Bundes der Steuerzahler, H. 1, Bad Wörishofen 1953, S.
2. Heinig, K.: Das Budget, Bd. I, a. a. O., S. 12.
3. Heinig versteht unter Budget nicht nur den Voranschlag oder Plan, sondern „die in einem Zahlenkörper für ein Jahr zusammengefaßten Staatsfinanzen, und zu diesen gehören die einzelnen Stadien der Vorbereitung ebenso wie die der Abrechnung; sie alle sind das Budget in seinen einzelnen Phasen… Was ein,Budget` im funktionellen Sinne ist, wird völlig klar, wenn man es nicht nur als gegenübergestellte Ausgaben und Einnahmen, sondern plastisch auffaßt; als zwei Zahlenstauwerke, die eine Zeitperiode — in der Regel ein Jahr — beginnen und abschließen.“ (Das Budget, Bd. I, a. a. O., S. 14f.)
4. Amonn, A.: Grundsätze der Finanzwissenschaft, 1. Teil, Bern 1947, S. 83.
5. JÈZE, G.: Allgemeine Theorie des Budgets, deutsche Ausgabe von F. NEUMARK, Tübingen 1927, S. 35.