1. Manche legen übrigens die Unschärfe anders fest und haben deshalb andere Zahlenfaktoren in den Unschärfebeziehungen — so z.B. auch W. Heisenberg: Die physikalischen Prinzipien der Quantentheorie (Hirzel, Leipzig 1942; Bibl. Inst., Mannheim 1958). Zum Begriff der Unschärfe vgl. aber auch J. Hilgevoord & J.B.M. Uffink: Eur.J.Phys. 6(1985)165. 3)Das wird in Abschn. 4.3.3 noch gezeigt.
2. Das wird in Abschn. 4.3.3 noch gezeigt
3. Die Funktion ϱ(r) soll die Auftreffwahrscheinlichkeitsdichte beschreiben: Schöpfen wir alle Möglichkeiten aus, so soll sich eins ergeben. Bei diskreten Möglichkeiten steht selbstverständlich statt des Integrales eine Summe: ∑n ϱ n = 1.
4. Genau genommen handelt es sich um eine Wahrscheinlichkeitsdichte.
5. J.v. Neumann: Mathematische Grundlagen der Quantentheorie (Springer, Berlin 1968), S. 4.